Thursday, March 18, 2010

Die Fotografie des Leidens

Eine Reihe von schrecklichen Fotos lässt auf einem Lapidación in Somalia denken, ob manche Grenze in der Arbeit des Fotografen vor einer Szene als diese existiert. Setzt eine Form seine Gegenwart voraus, mit einem brutalen Verbrechen mitzuarbeiten? Ist das die einzige Art von, den etwas Ähnliches kennt und von, der jemand in manchem Augenblick verhindern kann, dass er sich wiederholt? Die Fotos sind in der Zeitschrift von The Sunday Times vor der Entrüstung mancher Vorleserämter erschienen. Hat eine Zeitung, diese Bilder veröffentlichen, obwohl sie für viele Personen unerträglich sind, Recht?

Der Autor dieses Artikels überlegt auf dem Dilemma und zitiert einen Satz von Susan Sontag, die in diesen Bildern fleißig sein könnte.

Part of the complex power of these photographs isst du Sontag calls the from what "provocation" inherent in all images of wirklicher Suffering. The first of many questions they ask is: "Hund you look at this?" Perhaps Sontag isst du Moral closest to articulating the dilemma at the heart of übertreiben Sie images of suffering when she writes: "There is shame well Ass shock in looking at the close-up of in wirklichem Entsetzen fasse. Perhaps the only people with the right to look at images of suffering of this übertreibt order pflügen Sie those who could do something to alleviate it … or those who could learn from it. The rest of us pflügt voyeurs, whether or not we pissen sie to be."

Jedoch können wir alle aus diesen Bildern lernen, Vollendungen herausziehen, dass apuedan, in Angelegenheiten sogar nicht so dramatische anzuwenden. Hören wir auf, nur deshalb gaffend zu sein?

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